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Schwäbische Alb Nordrand-Weg (HW1) / Etappe 1

  • Autorenbild: Bernd Liebl
    Bernd Liebl
  • 12. Feb. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 13. Feb. 2024

HW1:


Der Schwäbische Alb-Nordrand-Weg (HW 1) ist der älteste Hauptwanderweg des Schwäbischen Albvereins. Seit über 100 Jahren erfreuen sich Wanderer an den zahlreichen Sehenswürdigkeiten entlang des 360 Kilometer langen Weges, der sich in großen Teilen auf naturbelassenen Pfaden entlang des Albtraufs von Donauwörth über die gesamte Nordseite der Schwäbischen Alb bis nach Tuttlingen erstreckt. Das Markierungszeichen ist ein rotes Dreieck, dessen Spitze in Richtung Tuttlingen weist.


Länge: 356 km

Aufstieg: 11.140 Höhenmeter

Abstieg: 10.888 Höhenmeter

Höchster Punkt: 1.015 m.ü.N.N. (Lemberg)

Tiefster Punkt: 380 m.ü.N.N. (Filsbrücke bei Gingen a. d. Fils)=




Etappe 1 von Donauwörth nach Harburg (Schwaben)



Anfahrt mit dem PKW zum Bahnhof Harburg. Von dort mit dem Zug nach Donauwörth.

Vom Bahnhof in Donauwörth über die Altstadtinsel Ries und die Reichsstraße zu unserem Ausgangspunkt.




Altstadtinsel Ried in Donauwörth



Rieder Tor





Rathaus in Donauwörth





Kalvarienberg in Wörnitzstein


Der Rad- und Fußweg folgt der Wörnitz ein Stück bis nach Felsheim. Von dort führt er über freie Flur nach Wörnitzstein. Unter der Kalvarienkapelle überquert der Nordrandweg den Fluss (Wörnitz - fließt in Donauwöth in die Donau) auf einer alten Steinbogenbrücke.





Die Harburg


Die Harburg befindet sich hoch über dem Tal der Wörnitz auf einem steilen nach drei Seiten abfallenden Bergsporn am südöstlichen Eingang des Rieses an der Romantischen Straße. Die Burganlage ist ohne Bezug zu einer älteren Talsiedlung entstanden, ein Vorgang, der im hohen Mittelalter außerordentlich selten war. Erst im Anschluss an die Burg entwickelte sich auf dem engen Talboden zwischen der Wörnitz und dem Burgfelsen die Burgsiedlung, die heutige Stadt Harburg





Länge: 19,49 km

Höhenmeter: 322 m


Fazit:

Donauwörth ist ein schönes, sehenswertes Städtchen. Der Kalvarienberg bietet eine tolle Aussicht. Das Kirchlein war offen. Die imposante Burganlage in Harburg war leider geschlossen. Besichtigungen sind ab Mitte März möglich.

Es waren nur kleine Auf- und Abstiege zu bewältigen. Die Strecke verlief gemächlich und eher unspektakulär.





Quellen:

 
 
 

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